In der sogenannten Kognitiven Verhaltenstherapie wird nicht nur das Verhalten des Menschen betrachtet, sondern auch die Wechselwirkung von Gedanken, Gefühlen, körperlichen Reaktionen und Verhalten. Beispielsweise können unangemessene Denkmuster zu erheblichen emotionalen Belastungen und damit zu problematischem Verhalten führen.
Ziele der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) liegen in der Veränderung der folgenden Punkte:
- Verhaltensmerkmalen (z.B. Aktivitätenaufbau)
- Emotionen (z.B. weniger ängstlich oder depressiv zu empfinden)
- Denkmustern (z.B. weniger negative und mehr hilfreiche Gedanken zu haben)
- körperlicher Befindlichkeit (lernen zu entspannen oder besser mit Schmerzen umgehen zu können)